Daten in der Cloud? Aber sicher!
Wie Unternehmen Microsoft 365 DSGVO-konform nutzen
Durch die Kommerzialisierung des Internets Mitte der 1990er-Jahre entstand ein online global vernetzter Markt und die Digitalisierung von Unternehmensprozessen bekam Rückenwind. In der Folge stieg die Komplexität der Geschäftswelt kontinuierlich an, so dass Unternehmen inzwischen tagtäglich immer größere Datenmengen anlegen, bearbeiten und speichern müssen. Gepaart mit den sich zunehmend wandelnden Anforderungen an die Arbeitsumgebung – auch schon vor der Corona-Pandemie – war die Verlagerung in die Cloud für viele die logische Konsequenz, um beispielsweise Vorteile hinsichtlich Verfügbarkeit, Stabilität des Betriebs oder des Aufwands eigener Softwareentwicklung zu haben. Konkret:
In der Cloud steht Unternehmen der individuell benötigte Speicherplatz, die gewünschte Prozessorleistung oder auch auf spezifische Bedürfnisse zugeschnittene Software zur Verfügung, was den Bedarf an eigener IT-Infrastruktur reduziert. Zudem können mehrere Personen gleichzeitig auf die dort gesammelten Daten zugreifen. Dies ermöglicht eine kollaborative, wesentlich effizientere und auch schnellere Arbeitsweise. Cloudlösungen sind nicht nur flexibel, sie realisieren darüber hinaus ein zeit- und ortsunabhängiges Arbeiten.
Kein Schema F
Es gibt nicht „den einen Weg“ in die Cloud. Jedes Unternehmen für sich steht vor der gleichermaßen interessanten wie herausfordernden Aufgabe, auf Basis der eigenen Ist-Situation und des gewünschten Soll-Zustands eine individuelle Cloud-Strategie zu definieren. Eine Lösung für die erfolgreiche Migration in die Cloud […]